ab 15. August bis vorraussichtlich 31. August kommt es auf der Dresdner Straße zwischen der OBI-Kreuzung und Schutterwälder Str. ( Ausfahrt des Gewerbegebietes nahe unserer Praxis) zur Vollsperrung. Eine Umfahrung und damit ein Erreichen unserer Praxis ist aus Richtung Dresden kommend über das Gewerbegebiet gewährleistet( Kreisverkehr und über Radeberger Straße) und auch über eine ausgeschilderte Umleitung ( Gaswerkstraße, Radeburger Str). Bei der Ankunft über die Autobahn empfiehlt sich die Abfahrt Ottendorf-Okrilla zu nehmen und dann über die Radeberger Straße zu uns zu kommen. Die Gewerbegebietsausfahrt an unserer Praxis ist gesperrt.
Wir hoffen auf Ihre Geduld und freuen uns auf Ihren Besuch.
Auch dieses Jahr wünschen wir wieder all unseren ABC Schützen einen tollen Start in die Schulzeit mit reich gepackten Zuckertüten und freuen uns auf euren nächsten Besuch.
Zum Beginn des Ausbildungsjahres 2018 heißen wir unseren Azubi Julian herzlich willkommen. Julian wird in unserem Haus den Beruf des Zahntechnikers erlernen.
Er erlernt dabei nicht nur die zahntechnische Handwerkskunst, sondern hat bei uns die Möglichkeit, mit moderner Technik aber auch eng mit Zahnärzten und dem Patienten zusammen zu arbeiten.
Wir bei uns in der Zahnarztpraxis erleben leider im öfter, dass bereits im Milchzahngebiss der Zahnteufel zu Besuch ist.
Häufig werden wir von besorgten Eltern gefragt, ob eine Füllungstherapie bei Milchzähnen überhaupt Sinn macht, da sie Angst haben, das Kind könnte ein Trauma davon tragen. Auch erleben wir oft, dass dem Milchgebiss nicht so viel Bedeutung beigemessen wird, jedoch ist es insbesondere für die Lautbildung und allgemein für das Sprechen von sehr großer Bedeutung.
Wir sagen JA!
Karies wird im Zusammenspiel mit Bakterien und Belägen gebildet, diese Bakterien befinden sich in der Mundhöhle. Es ist also auf jeden Fall Eine Übertragung auf das bleibende Gebiss gegeben und somit besteht eine Notwendigkeit den Zahn von Karies zu befreien.
Oft kommen Kinder ängstlich zu uns in die Praxis. Wir haben mit der Zeit verschiedene Strategien entwickelt, um unseren kleinen Patienten den Besuch in der Praxis so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Eltern erhalten von uns als erstes spezielle Informationen über die einzelnen Prophylaxeprogramme, der optimalen häuslichen Mundhygiene, aber auch Tipps für Umgang mit ihren Kindern vor dem Zahnarztbesuch.
In der heutigen Zeit ist das Loch im Zahn nicht nur dem schlechten Zähneputzen geschuldet sondern insbesondere der Ernährung. In vielen Lebensmitteln verstecken sich Zucker, welche für den Laien nicht als solchen zu erkennen sind. Deshalb gehen wir in unserem Prophylaxekonzept sehr auf die Ernährung ein und klären unsere kleinen und großen Patienten über Zuckermengen in Lebensmitteln und versteckte Zucker auf.
Ist dann doch ein Löchlein im Zahn, ist unserem Praxisteam der Umgang mit kleinen Patienten vertraut. Ist auch nach mehrmaligen Versuchen eine Behandlung nicht durchzuführen, bieten wir in unserem Haus die Behandlung unter Lachgas und Narkose an.
TIPP
Kinder lernen das was Sie interessiert und bei genauer Beobachtung merkt man schnell was das ist. Da sitzt zum Beispiel einer unsere Handpuppen auf dem Fenster und unsere kleinen Patienten wollen sofort zu Ihr. Sie anfassen, knuddeln und ihr die Zähne putzen. Also nutzen wir Tanni, Erik oder die Kuh Clara zur Kommunikation mit den Kindern. Das schöne ist, die Handpuppen dürfen alles sagen und es ist so toll anzusehen, wie Kinder sich mit Ihnen freuen und diese auch belehren, wenn sie was Falsches sagen.
Kinder können nicht abschätzen, was passiert WENN. Zukunft ist viel zu weit weg. Also brauchen wir Sätze wie zum Beispiel „Wenn immer wieder Beläge auf den Zähnen drauf sind, dann bekommst du irgendwann ein Loch im Zahn.“ gar nicht verwenden. Das ist für sie zu weit entfernt. Auch hören Kinder das Wort „nicht“ nicht. Also Sätze wie „Wenn du dir die Zähne nicht putzt, dann bekommst du ein Loch im Zahn.“ heißt in dem Moment für das Kind, wenn es die Zähne putzt, dann bekommt es ein Loch im Zahn! Also bewirken wir genau das Gegenteil.
Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben – sprechen Sie uns bei Ihrem nächsten Termin an, gern beantworten wir Ihre Fragen.
Liebe Patienten, bereits vor einiger Zeit haben wir Sie auf geplante Baumaßnahmen an der B97 aufmerksam gemacht. Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla gab dazu folgendes bekannt:
„Aufgrund des Ausbaus der B 97 (Königsbrücker Straße) im Bereich der Hirschkurve kommt es vom 23.07.2018 bis voraussichtlich 16.11.2018 zu einer Vollsperrung. Die lokale Umleitung erfolgt von Königsbrück kommend über die B 98 sowie S 100 nach Radeburg und weiterführend über die S 177 nach Ottendorf-Okrilla. Die Zufahrt der Bergstraße erfolgt während der Bauzeit über die Förstereistraße, da eine Befahrung aus Richtung Königsbrücker Straße nicht möglich ist.“
Wir bitten Sie bei der Wahrnehmung Ihrer Termine daher etwas mehr Zeit einzuplanen.
Aufgrund der Baumaßnahmen im Zuge des Ausbaus der B97 kommt es
vom 02.07.2018 bis voraussichtlich 16.11.2018
an der Hirschkurve Ottendorf-Okrilla zu Verkehrseinschränkungen.
Wir gehen davon aus, das diese mit erhöhten Zeitaufwendungen für Sie einhergehen, sodass Sie gegebenenfalls eine längere Anfahrt zu einem Termin bei uns einplanen. Eine entsprechende Umleitung wird ausgeschildert sein.
Jedes Jahr unterstützen die Zahnärzte Stille MVZ GmbH und Ihre Patienten mit der Sammlung von Altgold gemeinnützige Institutionen in der Region. Zuletzt konnten wir reichlich 1400€ aus gespendetem Altgold an die Wohngruppe FitH des Louisenstifts Königsbrück übergeben.
Auch dieses Jahr können sich gemeinnützige Institutionen bei uns bewerben.
Wie läuft die Bewerbung ab?
Jede gemeinnützige Einrichtung kann sich bewerben. Wir wünschen uns eine kurze Beschreibung der Einrichtung sowie den Wunsch, welcher mit dem Erlös erfüllt werden soll. Bewerbt euch jetzt, gern mit einem Foto, bis einschließlich 15.7.2018 unter
marketing@zahnarzt-stille.de .
Alle Bewerber kommen in eine Lostrommel, aus der in einem unserer regelmäßigen Teammeeting der Gewinner gezogen wird, zu dessen Gunsten wir das Altgold sammeln.